Von wegen schlecht bezahlt

Das Handwerk ist in vieler Hinsicht besser als sein Ruf.

Zum Beispiel was den Verdienst betrifft:

Ein Meistergehalt kann durchaus mit dem Einkommen von Akademikern mithalten.
Bis zum Alter von 60 Jahren verdienen Menschen mit Universitätsabschluss teilweise sogar weniger als ein Handwerksmeister.

Eine Meisterkarriere lohnt sich!

Du bist pfiffig, schlau und fragst dich, ob du lieber zur Uni gehen oder eine Ausbildung machen sollst? Da sind wir von Elstrodt gerne behilflich. 

Ein wichtiger Vorteil einer Ausbildung (mal ganz davon abgesehen, dass du sofort Geld verdienst), ist die Tatsache, dass viel mehr ausgebildete Fachkräfte als Akademiker auf dem Arbeitsmarkt nachgefragt werden.

Allein deshalb kann ein Hochschulstudium für dich langfristig die schlechtere wirtschaftliche Entscheidung sein. Genau das hat das Institut für angewandte Wirtschaftsforschung e.V. herausgefunden. 

Das sind die Fakten: 

  • Mit einem Meister-/Technikerabschluss verdienst du über dein gesamtes Arbeitsleben hinweg in etwa gleichviel wie Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium. 
  • Bis zu einem Alter von 36 Jahren verdienen Akademiker sogar deutlich weniger. 
  • Ab 39 Jahren holen zwar die Studierten wieder auf, aber bis dahin sitzt du als Meister schon fest im Berufssattel, hast schon in die Rente eingezahlt und bist schon lange in der Lage, dir ein Vermögen zu bilden. 

Und wenn du nach deiner Ausbildung doch noch zur Uni gehen willst, hast du mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung enorme Vorteile was das Fachwissen und spätere Jobauswahl betrifft. 

Also: 

Mach bei uns Deine Ausbildung zum Anlagenmechaniker (m/w/d)! 

Es lohnt sich auf jeden Fall! 

 

[Quelle: Institut für angewandte Wirtschaftsforschung an der Universität Tübingen (2022): Lebenseinkommen von Berufsausbildung und Hochschulstudium im Vergleich.]